Schon seit fast 400 Jahren werden die Gäste in der Waisenstraße 14 kulinarisch verwöhnt. Damals hatte ein Reitknecht des Kürfürsten hier eine Branntweinstube eröffnet. Gastronomisch hat sich seitdem viel verändert, den Mittellpunkt der Speisekarte bilden aber immer noch "typisch Berliner Jerichte".
Schon beim Betreten des Lokals fühlst Du Dich durch den uralten Ziegelfußboden um Jahrhunderte zurückversetzt. An den Wänden findest Du Erinnerungen an längst vergangene Tage und die vielen berühmten Gäste. Heinrich Zille und Maxim Gorki waren Stammgäste der "Letzten Instanz" – und vor dem über 200 Jahre alten Kachelofen soll sogar schon einmal Napoleon gesessen haben. Trotzdem sind die Preise in diesem urigen Lokal sehr moderat geblieben. Von der Speisekarte empfehlen wir besonders den leckeren Gugelhupf.