Morgencrew sucht ausgebüxtes Känguru aus Berlin-Kladow

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Symbolbild: Ein Bennett-Känguru im Tierpark in Luckenwalde in seinem Gehege. Foto: Fabian Sommer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++, Foto: Fabian Sommer/dpa

In Berlin-Kladow sorgt seit dem Wochenende ein Känguru für Aufsehen. Die Polizei kann das Tier nicht einfangen – was sollten Passanten tun, wenn sie das Wallaby sehen?

Berlin (dpa/bb) - Ein Känguru ist in Berlin-Kladow aus seinem Gehege geflohen und seitdem verschwunden. Passanten sahen das Wallaby - eine Gattung aus der Familie der Känguru - am Sonntagvormittag an der Sakrower Landstraße im Südwesten der Stadt, wie ein Polizeisprecher sagte. Alarmierte Polizeikräfte versuchten, das Tier einzufangen - allerdings ohne Erfolg. Es hüpfte demnach in einen Wald.

Ersten Erkenntnissen zufolge gehört das Mini-Känguru einem privaten Besitzer. Ein Unbefugter soll das Gatter des Kängurus geöffnet haben, wodurch das Tier ausbüxen konnte. Da von dem Wallaby keine Gefahr ausgeht, wird die Polizei nicht nach dem Tier suchen. Wer es sieht, kann jedoch die Behörde informieren. Die Polizei riet, auf Abstand zu bleiben und Sichtkontakt zu halten. Zuvor hatten mehrere Medien über den Fall berichtet.

Die Morgencrew sucht das "Kladow-Känguru" auf ihre eigene Art:

Suche nach dem Kladow Känguru 01
01.10.2025
Suche nach dem Kladow Känguru 01
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Suche nach dem Kladow Känguru 02
01.10.2025
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